Skip to content

Schamanenpflanzen – was können wir von ihnen lernen?

Schamanen und Medizinleute der Indianer und Sibirier, die indischen Sadhus und die Weisen der Naturvölker sagen uns, dass Erde und Himmel, und alles was dazwischen ist, beseelt, durchgeistigt und ansprechbar ist, dass man mit Tieren, Pflanzen und sogar den Steinen Zwiesprache halten, Segen und Eingebungen erfahren kann.

Play Video

Literaturtipp

Angefüllt mit Geschichten und Mythen, bietet Schamanentum einen Überblick über die schamanischen Wurzeln unserer Kultur und bringt dir in Kontakt mit diesen alten Wegen, die auch heute noch in uns lebendig sein können. Ein Baum ohne Wurzeln kann nicht leben. Der Mensch auch nicht. Zusammen mit Wolf-Dieter Storl gehen wir den schamanischen Praktiken der indigenen Völker Europas nach.

Mehr Artikel entdecken

Mariengras räuchern

Der Rauch der Ahnen

Wer auf einem Geister-Kranich ins Reich der Mitte fliegen will, der zünde chinesisches Räucherwerk an, dessen Duft den magischen Vogel nährt;
Weiterlesen →
Ur-Wald

Schamanentum im Wandel der Zeit

Immer schon hat es Menschen gegeben, die aus dem Alltagsbewusstsein heraussteigen und klaren Geistes mit den nichtverkörperten Wesen der Anderswelt kommunizieren können. Das ist keine einfache Kunst, man braucht dazu Mut, geistiges Geschick und Durchhaltevermögen, denn manche dieser Wesen sind ge- fährlich. Schamanen waren aber für das Überleben des Stammes wichtig, denn oft konnten sie unheilvollen Entwicklungen schon auf der geistigen Ebene entgegenwirken, ehe diese sich in der alltäglichen Wirklichkeit manifestierten.
Weiterlesen →
Sonnenaufgang

Vortrag Die Seele der Natur

Wir glauben die Welt zu sehen. Aber in Wirklichkeit sehen wir wenig. Wenn wir zum Beispiel durch den Park oder einen Waldweg entlanggehen, schweifen unsere Gedanken hierhin und dorthin, wir denken an dies und das. Die Bäume mit ihrem frischen grünen Laub, die blühende Wiese, ihre Kräuter und wiegenden Halme nehmen wir lediglich am Rande wahr.
Weiterlesen →
Gamander-Ehrenpreis

Die tiefe Bedeutung von Pfingsten

Pfingsten – heute weiß kaum jemand mehr, was das bedeutet – war einst, neben Weihnachten und Ostern der dritte Höhepunkt des Jahreslaufs. Es ist das Fest des Herabkommens des Heiligen Geistes über die Menschheit und über die Natur. Wald und Flur kleiden sich in frisches Grün, die Blumen blühen dem Himmel entgegen mit frischer Pracht und die Vögel singen liebliche Lieder.
Weiterlesen →
Johanniskraut

Mein Gartenjahr – Der Brachmonat Juni

In den Brachmonat, wie der Juni einst genannt wurde, fallen Pfingsten, Fronleichnam und Johanni, die einst wichtige Stationen im Bauernkalender darstellten.
Weiterlesen →
Was sagst du dazu?

Diskussion

Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Storl,
    zur Zeit befindet sich die gesamte Bevölkerung der Erde in einem Ausnahmezustand, der durch das Corona Virus ausgelöst wurde.
    Die gute Seite daran ist, dass sich alle Menschen auf Anordnung der Landesregierungen zurückziehen und sich hoffentlich in dieser Zeit des Rückzuges auf die wahren Werte des Lebens besinnen.
    Heute möchte ich Sie um Ihre Hilfe bitten: Gibt es eine Hilfe aus dem Reich der Pflanzenwesen gegen dieses Virus.
    Angelika Kawalek
    eine Kräuterpädagogin aus Niedersachsen

    Sehr geehrte(r) BearbeiterIn dieser Mail:
    Bitte leiten Sie diesen Hilferuf an Herrn Storl weiter!!!


Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert