Schamanenpflanzen – was können wir von ihnen lernen?
- 19. März 2020
Schamanen und Medizinleute der Indianer und Sibirier, die indischen Sadhus und die Weisen der Naturvölker sagen uns, dass Erde und Himmel, und alles was dazwischen ist, beseelt, durchgeistigt und ansprechbar ist, dass man mit Tieren, Pflanzen und sogar den Steinen Zwiesprache halten, Segen und Eingebungen erfahren kann.
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Literaturtipp
Angefüllt mit Geschichten und Mythen, bietet Schamanentum einen Überblick über die schamanischen Wurzeln unserer Kultur und bringt dir in Kontakt mit diesen alten Wegen, die auch heute noch in uns lebendig sein können. Ein Baum ohne Wurzeln kann nicht leben. Der Mensch auch nicht. Zusammen mit Wolf-Dieter Storl gehen wir den schamanischen Praktiken der indigenen Völker Europas nach.
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Schamanentum im Wandel der Zeit
Immer schon hat es Menschen gegeben, die aus dem Alltagsbewusstsein heraussteigen und klaren Geistes mit den nichtverkörperten Wesen der Anderswelt kommunizieren können. Das ist keine einfache Kunst, man braucht dazu Mut, geistiges Geschick
und Durchhaltevermögen, denn manche dieser Wesen sind ge-
fährlich. Schamanen waren aber für das Überleben des Stammes
wichtig, denn oft konnten sie unheilvollen Entwicklungen schon
auf der geistigen Ebene entgegenwirken, ehe diese sich in der
alltäglichen Wirklichkeit manifestierten.
Vortrag Die Seele der Natur
Wir glauben die Welt zu sehen. Aber in Wirklichkeit sehen wir wenig. Wenn wir zum Beispiel durch den Park oder einen Waldweg entlanggehen, schweifen unsere Gedanken hierhin und dorthin, wir denken an dies und das. Die Bäume mit ihrem frischen grünen Laub, die blühende Wiese, ihre Kräuter und wiegenden Halme nehmen wir lediglich am Rande wahr.
Mein Gartenjahr – Der Heumonat Juli
Die Sonne, die sich nun am Zenit im Zeichen der Zwillinge befindet, wechselt gegen Monatsmitte in das fruchtbare Zeichen des Krebses über. »Geh aus, mein Herz, und suche
Freud’ in dieser lieben Sommerzeit«
Eine Pflanze mit Zauberkräften
In den schattigen Laubwäldern Europas, Sibiriens und Nordamerikas wächst ein kleines, zartes, ausdauerndes Nachtkerzengewächs: das Hexenkraut (Circaea lutetiana). Die kleinen, weißen, bis rötlich angehauchten Blüten, die im Hochsommer erscheinen, werden von Schwebefliegen bestäubt. Die kleinen borstigen Früchte haften sich ans Fell vorbeilaufender Tiere oder auch an den Socken der Wanderer.
Kommentar
Sehr geehrter Herr Storl,
zur Zeit befindet sich die gesamte Bevölkerung der Erde in einem Ausnahmezustand, der durch das Corona Virus ausgelöst wurde.
Die gute Seite daran ist, dass sich alle Menschen auf Anordnung der Landesregierungen zurückziehen und sich hoffentlich in dieser Zeit des Rückzuges auf die wahren Werte des Lebens besinnen.
Heute möchte ich Sie um Ihre Hilfe bitten: Gibt es eine Hilfe aus dem Reich der Pflanzenwesen gegen dieses Virus.
Angelika Kawalek
eine Kräuterpädagogin aus Niedersachsen
Sehr geehrte(r) BearbeiterIn dieser Mail:
Bitte leiten Sie diesen Hilferuf an Herrn Storl weiter!!!